Der November muss kein trauriger, dunkler Monat mit nasskaltem Regenwetter sein. Mit Lichtern, Kerzen und bunt schimmernden Laternen wird diese dunkle Jahreszeit zum Vorboten des weihnachtlichen Lichterglanzes. Fast in allen Kindergruppen und Grundschulklassen gehört in diesen Wochen das Basteln der Laternen zum Standardrepertoire. Doch der obligatorische Laternenumzug in der Gruppe oder mit dem ganzen Kindergarten lässt sich schnell zu einem gemütlichen Lichterfest ausweiten, bei dem nach dem Zug durch die Gemeinde die Eltern und Kinder nicht sofort auseinander gehen, sondern den Tag besinnlich ausklingen lassen.
Das Hallesche Laternenfest ist ein seit 1928 stattfindendes Volksfest in Halle an der Saale. Es gilt als eines der größten Volksfeste in Mitteldeutschland.
Jährlich zum letzten Augustwochenende wird im gesamten Stadtgebiet um Peißnitzinsel, Riveufer und Ziegelwiese ein Programm auf Bühnen, an Ständen und mit Fahrgeschäften geboten. Höhepunkte bilden das Gummienten-Rennen auf der Saale, das Fischerstechen, der abendliche Korso geschmückter Boote und das Abschlussfeuerwerk an der Burg Giebichenstein.
Die Wurzeln dieses Ereignisses gehen auf die Halloren (Halleschen Salzsieder) zurück, die einen Blumenkorso veranstalteten.
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